Maria Schmidt

Maria Schmidt war immer klar, dass sie mit ihrer kleinen Fläche etwas Besonderes schaffen wollte, so entstand bis heute ein Mosaik aus Wiesen, Hecken, Teichen und Streuobstbäumen. Zuerst stellte Maria auf eine extensive Grünlandbewirtschaftung um, wodurch sich aus einer artenarmen Fläche eine blühende Wiese entwickelte. Schmetterlinge und Wildbienen kehrten zurück. Ein 1200 m² großer Naturteich lockte Amphibien an, eine Wildhecke den Neuntöter. Wildbienen fanden Schutz im Sandarium und eine Trockensteinmauer bietet Unterschlupf für Kleintiere. Heute ist ihr Hof ein Vorbild für naturnahe Landwirtschaft auf dem die Wissensvermittlung im Vordergrund steht. Mit Workshops, Führungen zeigt Maria das ganze Jahr über, wie Biodiversität gefördert werden kann. Gäste können in charmanten Ferienzimmern des Bauernhauses übernachten und die Natur hautnah miterleben.