Hans-Georg Schattbacher

Hans-Georg Schattbacher legt Wert darauf mit seinem Bio-Betrieb im Einklang mit der Natur zu wirtschaften. Er mäht seine Flächen nur zwei Mal, verzichtet auf Silage und die Unkrautbekämpfung erfolgt rein mechanisch. Er führt einen reinen Weidebetreib, die Kühe können sich ihr Futter auf der Kurzrasenweide selbst holen und kommen nur zum Melken in den Stall. Manche seiner Flächen sind Naturschutzflächen, die Hans-Georg Schattbacher nur einmal im Herbst mäht, was Pflanzenarten wie Knabenkraut, Sonnentau oder Weidenröschen zu Gute kommt. Auch Vogelarten wie das Braunkehlchen profitieren von der schonenden Art der Bewirtschaftung.